Mein eigener Dungeon (WIP)

Sei gegrüßt, Reisender!

Heute möchte ich meinen (sich in Arbeit befindenden) Dungeon vorstellen. Dieser besteht aus einzelnen Bodentiles in standardisierten Größen (immer in 3 cm – Schritten) sowie dazugehörige Mauern und Säulen.

Allerdings möchte ich gleich vorab erwähnen, dass die Idee dafür nicht von mir stammt, sondern von dem Youtuber „Nerdanien“. Dieser hat in mehreren Videos dazu sehr ausführliche Tutorials gedreht.

Ich bin jetzt bereits seit einigen Basteltagen am bauen und so langsam kommt da auch echt was zusammen. Ich muss zugeben, dass ganze ist eine ziemliche Fließbandarbeit und auch recht monoton. Aber dank YouTube und Audible kann man sich auch solche Arbeiten verschönern 😉

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Bezüglich dem „rutschen“ der einzelnen Tiles habe ich eine Lösung für mich gefunden: Wie bereits öfters mal erwähnt, nutze ich gerne Spielmatten aus Neopren. Während die bedruckte Oberseite sehr glatt ist, ist die unbedruckte Unterseite sehr rau. Deshalb drehe ich meine Spielmatte einfach um und nutze als Untergrund den schwarzen, rauen Teil. Dadurch sitzen die Tiles und Wände bombenfest und rutschen nicht weg. Und da meine Spielplatte eingerahmt ist, kann die Matte auch nicht wegrutschen.

Als nächstes steht ein wahrer Bemalmarathon bevor. Die (gefühlt) unendlich vielen Tiles, Wände und Säulen wollen ja auch noch alle bemalt werden.

Ich habe aber vorab schon mal ein paar Tiles komplett fertig gestellt, um zu sehen, wie das ganze am Schluss wirkt:

Tabletop Dungeon Tiles

Eine erste Stellprobe mit den bereits fertigen Tiles sowie ein wenig „Inneneinrichtung“.

Dungeon Tiles für Tabletop

Die gängigsten Größen. Ein Feld ist dabei immer 3×3 cm groß

Ich für meinen Teil bin mit dem Zwischenergebnis sehr zufrieden und bin schon gespannt, wie der fertige Dungeon aussehen wird!

Frostige Grüße aus Felstad
Chris

2 Kommentare

  1. Sven Kiewel

    Wenn ich mal fragen darf wie bist du beim bemalen vorgegangen? Deines schaut ja schon heller aus als bei Nerdanien.

    • Chris

      Klar, darfst du 🙂 Im Prinzip ähnlich wie Nerdanien. Ich habe nur andere Farben verwendet, die das Gesamtbild heller erscheinen lassen. Zumindest ist das meine Erklärung dafür 😉

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